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Buchvorstellung Heimat, schöne Fremde

30.01.2020

„Heimat, schöne Fremde“ ist eine literarische Sichtung des Celler Landes und das Ergebnis einer mehr als achtjährigen Recherche des in Celle aufgewachsenen, heute in Berlin lebenden Schriftstellers Oskar Ansull.

Es ist die liebevoll kritische Annäherung an das, was über die landläufig eher missverstandene, das Fremde zumeist ausgrenzende, „Heimatliteratur“ hinausgeht – ein Begriff, der überhaupt zu kurz greift. Die vorliegende Erkundung entdeckt nicht nur große Namen der Literatur und ihre Verknüpfung mit diesem Ort: etwa Leibniz, Lichtenberg, Schiller, Thackeray, Stendhal, Heine, Börne, Löns, Gadda, Schmidt, sie erzählt auch von der literarischen Geographie dieser Gegend, und sie ist mehr als nur eine Bestandssicherung des oft übersehenen, vergessenen, verschütteten Lebens von Menschen und Büchern.

Das in seiner Art bisher wohl einmalige Projekt für eine Region erstreckt sich von den Anfängen bis zur Gegenwart und bleibt dabei nicht im Regionalen stecken. Es finden sich darin: fromme Einfalt und gewitzte Schlitzohrigkeit, stumpfe Barbarei und der Kampf für soziale Gerechtigkeit, naiver Reim und ein Hauch Weltliteratur, der Regionalkrimi wie auch die „Fährleute“ zwischen den Sprachen, die Übersetzerinnen und Übersetzer.

Der Eintritt ist frei.
 

Buchinformation

„Heimat, schöne Fremde“. CELLE Stadt & Land. Eine literarische Sichtung. Wehrhahn Verlag 2019. 1000 S. 150 Abb. ISBN 978-3-86525-727-7 48,00 €
 

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